Gisela Romann

Lieb:
In Braunschweig hatte ich bei Ute Karen Seggelke sehr viel über Portraitfotografie gelernt. Durch den Umzug nach Feucht bekam ich endlich eine größere Dunkelkammer und konnte meine Bilder in Lebensgröße entwickeln.
Ganz ich selbst.

Teuer:
Auf den Spuren des Matriarchats war ich 1994 in Jordanien unterwegs, um Bilder für einen Diavortrag zu machen. Durch die Leitung eines Archäologen war es möglich, Orte zu besichtigen, die abseits der Touristenführungen lagen. Ich hatte das seltene Glück, dass das richtige Licht und genügend Zeit zur Verfügung standen, um diesen besonderen Blick auf die Beduinen festzuhalten.

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